Die Planung geht weiter
Noch vor den Sommerferien traf sich der Verwaltungsrat des Sportzentrums zu einer "wie weiter"-Sitzung.
Nachdem der Abstimmungskampf rekapituliert wurde, schaute man nach vorne: Obwohl noch flüssige Mittel vorhanden sind, wird für ein baueingabereifes Projekt zusätzliches Kapital benötigt. Dafür werden bald erneut Anteilscheine der Genossenschaft ausgegeben und eine Stiftung gegründet.
Mit dem Kredit der Bank (11 Mio. Fr) und dem voraussichtlichen Bezirksbeitrag (12,5 Mio Fr.) besteht ein voraussichtlicher "Fehlbetrag" von rund 4 Millionen Franken, der ebenfalls durch die Genossenschaft gedeckt werden muss. Hier steht der Verwaltungsrat in der Pflicht, um Stiftungen oder weitere Genossenschafter/Gönner usw. anzugehen.
Natürlich ist man auch gespannt, was der Bezirksrat zur gewonnenen Abstimmung sagt, diese Sitzung ist für den 10. August angesagt.