Nach zwei positiven Sitzungen mit dem Bezirksrat im August und im September, stehen für die Genossenschaft Sportzentrum Allmeind weitere Arbeiten an.

Am 10. August traf sich der Verwaltungsrat im Rathaus mit Bezirksammann Franz Pirker sowie den Bezirksräten Fredi Zehnder (Ressortchef Liegenschaften Sport Freizeit) und Leta Bolli (Ressortchefin Bildung + Kultur), um das weitere Vorgehen betreffend Sportzentrum Allmeind zu besprechen. Die Sitzung verlief positiv. Es wurden bereits einige Fragen geklärt und besprochen, welche Aspekte genauer definiert werden müssen.

Seitens Genossenschaft steht vor allem die Weiterbearbeitung des Projekts Sportzentrum Allmeind im Fokus. Man möchte das bisherige Planungsteam mit der Weiterentwicklung zu einem baueingabereifen Projekt beauftragen. Zusätzlich laufen derzeit Gespräche und es werden und wurden Gesuche und Anfragen gestellt für die Einbringung der Restfinanzierung über rund 4 Mio. Franken. Ebenfalls werden neue Anteilscheine der Genossenschaft Sportzentrum Allmeind ausgegeben.

Zwischen dem Bezirk und der Genossenschaft Sportzentrum Allmeind wird eine Leistungsvereinbarung entworfen, um diese im nächsten Jahr dem Stimmbürger ebenfalls vorlegen zu können.

Auch die zweite Sitzung zwischen der Genossenschaft und dem Bezirksrat vom 20. September verlief positiv. Es ging vor allem um die Hallensolidarität und den Baurechtsvertrag. Die zweite Abstimmung zum Sportzentrum ist im Juni 2024 geplant. Wir bleiben dran!