Erfolgreiche GV
Am Montag, 23. Juni, fand die ordentliche Generalversammlung der Genossenschaft Sportzentrum Allmeind in der Cineboxx statt. 51 Genossenschafterinnen und Genossenschafter waren dabei.
Präsident Meiri Bisig ergänzte seinen Jahresbericht mit persönlichen Bemerkungen. «Wir haben probiert, das Projekt so zu gestalten, dass es den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern vorgelegt werden kann", erklärte er. Und: «Wir geben nicht auf. Wir wollen, dass die Einsiedlerinnen und Einsiedler am 30. Novembr an der Urne entscheiden können!»
Als letztes Traktandum folgte die Projekt-Vorstellung. An der konzeptionellen Grundlagenarbeit wurde gearbeitet, jedoch wurde stets an den drei Elementen «Eis, Turnhalle und Kunstrasen» festgehalten und eine Etappierung kommt für den Verwaltungsrat nicht in Frage, bzw. ist nicht möglich. Christoph Bingisser erklärte: «Wenn man an nur einer einzigen Schraube dreht, verändern sich viele weitere Rädchen.»
Viel Arbeit warte noch auf die Genossenschaft betreffend der Finanzierung. Die Fremdfinanzierung von 15 Millionen sei von der Raiffeisenbank Einsiedeln-Ybrig zugesichert, dazu kommt nach der Volksabstimmung hoffentlich der einmalige Bezirksbeitrag von 17,4 Millionen Franken. Das Delta, rund 5.6 Millionen Franken müssen noch aufgetrieben werden. Dank einem Sperrkonto soll es bald möglich sein, weitere Genossenschaftsanteilsscheine zu zeichnen, die nur im Falle einer Realisierung des Projekt umgewandelt würden. Ansonsten wird das Geld zurückbezahlt. Mit den Ämtern (Kanton, Bund, Sport) habe man ebenfalls bereits Kontakt aufgenommen.
Beim abschliessenden Apéro tauschte man sich intensiv über die Zukunft des Projektes aus.
Präsident Meiri Bisig ergänzte seinen Jahresbericht mit persönlichen Bemerkungen. «Wir haben probiert, das Projekt so zu gestalten, dass es den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern vorgelegt werden kann", erklärte er. Und: «Wir geben nicht auf. Wir wollen, dass die Einsiedlerinnen und Einsiedler am 30. Novembr an der Urne entscheiden können!»
Wahlen
Unter dem Traktandum "Wahlen" gab es vier Rücktritte zu verzeichnen: Dominic Auf der Maur (EHC Einsiedeln), Ruedi Beeler (RR Einsiedeln), Fritz Hürlimann (Eissport) und Walter Ochsner (FC Einsiedeln). Bisig freute sich, dass er drei neue Mitglieder aus den entsprechenden Vereinen vorschlagen konnte. Guido Holdener (RR Einsiedeln), Kari Lenherr (EHC Einsiedeln) und André Nützel (FC Einsiedeln) wurden einstimmig gewählt. Somit ist die Genossenschaft bereit für die Zukunft.Als letztes Traktandum folgte die Projekt-Vorstellung. An der konzeptionellen Grundlagenarbeit wurde gearbeitet, jedoch wurde stets an den drei Elementen «Eis, Turnhalle und Kunstrasen» festgehalten und eine Etappierung kommt für den Verwaltungsrat nicht in Frage, bzw. ist nicht möglich. Christoph Bingisser erklärte: «Wenn man an nur einer einzigen Schraube dreht, verändern sich viele weitere Rädchen.»
Viel Arbeit warte noch auf die Genossenschaft betreffend der Finanzierung. Die Fremdfinanzierung von 15 Millionen sei von der Raiffeisenbank Einsiedeln-Ybrig zugesichert, dazu kommt nach der Volksabstimmung hoffentlich der einmalige Bezirksbeitrag von 17,4 Millionen Franken. Das Delta, rund 5.6 Millionen Franken müssen noch aufgetrieben werden. Dank einem Sperrkonto soll es bald möglich sein, weitere Genossenschaftsanteilsscheine zu zeichnen, die nur im Falle einer Realisierung des Projekt umgewandelt würden. Ansonsten wird das Geld zurückbezahlt. Mit den Ämtern (Kanton, Bund, Sport) habe man ebenfalls bereits Kontakt aufgenommen.
Beim abschliessenden Apéro tauschte man sich intensiv über die Zukunft des Projektes aus.
Fotolegende: Der Präsident der Genossenschaft Sportzentrum Allmeind, Meiri Bisig (ganz rechts), mit den neu gewählten Verwaltungsratsmitgliedern (von links) Guido Holdener, Kari Lenherr und André Nützel. Foto: Angela Suter
